Sonntag, 17. April 2016

Neue Wasserstelle für unseren Friedhof

Der Anfang ist gemacht

Das NohA-Friedhofsteam machte sich am Samstag, 16.April daran, die Wasserstelle unterhalb des Leichenhauses neu zu gestalten.

Die folgenden Bilder geben einen Überblick über unsere Arbeiten. 

Hier entsteht die neu gestaltete Wasserstelle.

Blick vom Bagger aus.

Große alte Betonteile waren für Werner kein Problem.

Bei der Gelegenheit wurde gleich das Dach des Leichenhauses versickert.

Frostschutz verdichten ...

... und wieder nachfüllen.

So weit sind wir gekommen!


Die Wasserstelle kann bis zur Fertigstellung nicht benutzt werden, darum werden wir mit einem Schlauch eine behelfsmäßige einrichten. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.


Da wir auf freiwillige Helfer angewiesen sind, müssen wir unsere Arbeiten so legen, wann diese Zeit haben.
Es kann dadurch schon mal etwas länger dauern. Macht aber doch nichts, oder? Am Ende zählt, dass unser Friedhof wieder ein Stück "ansehnlicher" geworden ist.

Wenn alles klappt und wir Beton bekommen, geht es am 30. April mit den Arbeiten weiter. Dann werden wir die Einfassung setzen für die Pflasterfläche.

Gerne nehmen wir Hilfe an.
Bitte melde Dich bei Alfred Lunk oder Bernd Daum

Montag, 4. April 2016

Fotoausstellung "Gesichter Nordhalbens"






Zum ersten Höhepunkt des diesjährigen Nordhalbener Kunstlebens lädt NohA im April und Mai ein.
1978 wurde ein wahrer Schatz an Fotoplatten vor der Vernichtung gerettet. In mühevoller Arbeit wurde der Fund liebevoll restauriert, kultiviert und durch digitale Technik reaktiviert. Jetzt kann er der gesamten Bevölkerung endlich zugänglich gemacht werden.
Es handelt sich hierbei um ca. 250 alte Fotoglasplatten von Johann Köstner (Huteles Schanny) aus der Zeit um 1900. Nach längerem Amerika-Aufenthalt ließ dieser sich wieder in seiner Heimatgemeinde nieder und arbeitete längere Zeit als Fotograf.
Die kleinen Bildschätze reichen von traumhaft schönen Landschaftsaufnahmen, Porträts, Orts- und Gruppenbilder von Vereins- und Festtagsrunden, bis hin zu Situations-Schnappschüssen von hohem historischem Wert.
Diese Sammlung spiegelt das Leben aus der Zeit um die Jahrhundertwende wieder. Gezeigt werden ca. 200 Fotografien, die der ambitionierte Hobbyfotograf Otmar Adler in mehreren hundert Stunden Arbeit so zu neuem Leben erweckte.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen und werden uns, nicht nur wegen ihrer technischen Perfektion, sondern auch wegen ihrer hohen künstlerischen Qualität, in Erstaunen versetzen.
Sehr herzlich laden wir alle dazu ein, sich selbst davon zu überzeugen.