Montag, 7. Januar 2013

Jahresrückblick 2012

In geselliger Runde blickten wir auf unsere Aktivitäten im letzten Jahr zurück. Im großen und Ganzen kann sich die Bilanz sehen lassen.

  1. Teilnahme an der Umfrage der Neuen Press.
  2. Teilnahme am Workshop der Uni Bayreuth in Bamberg mit dem Thema:  Neue Wege für nachhaltige Entwicklung.
  3. Vortrag und Diskussion mit Tobias Reiß MdL über die Energiewende.
  4. Bernd Daum stellte NohA in München im Rahmen der Bayerischen Bodenordnungstage vor.
  5. Baufertigstellung und Einweihung der Wegkapelle in der Alten Marter.
  6. Bürgergespräch über den Leerstand im Haus des Gastes.
  7. Herbert Frank kümmerte sich um ein Terminal, das in den Räumen der Sparkasse aufgestellt wurde. Darüber können Gäste nun Informationen über Nordhalben abrufen.
  8. Die restaurierte Nepomukstatue wurde neu aufgestellt. Hierzu wurde von freiwilligen Helfern ein neues Fundament geschaffen. Erich Stumpf hat hier wieder einmal bewiesen, dass auf ihn Verlass ist. Damit die Statue künftig vor den Witterungseinflüssen geschützt ist, wurde ein Dach montiert. Das Glas dafür wird im erst Februar geliefert und bei günstiger Witterung montiert werden.
  9. Die Amlichsleite wurde von den Nachbarn entbuscht und vom Wildwuchs befreit. Im Frühjahr soll hier, nach Rücksprache mit den Anwohnern und der Gemeinde, ein Baumgarten mit "exotischen" Bäumen entstehen. Die Bäume sind bereits geliefert und "zwischengelagert" bis das Wetter zum pflanzen geeignet ist. Die bayerischen Staatsforsten haben ihre Hilfe für einen Wildschutz zugesagt.
  10. Ein Arbeitskreis wurde gegründet, der sich mit Alternativen zum Regenüberlaufbecken beschäftigt.
Insgesamt hatten wir im letzten Jahr 25 Termine wahrzunehmen. Dazu kamen noch 12 Termine im Rahmen von ISEK.

Ein Wehrmutstropfen in unserer Arbeit war, dass Michael Wolf sich aus dem Tourismus-Arbeitskreis ausklinken musste. Unter seiner Regie wurde großartiges geleistet. Michael vielen herzlichen Dank für dein großes Engagement. Da er die Obmannschaft des Frankenwaldvereines übernommen hat, haben wir auch zukünftig gemeinsamme Bereiche, in denen wir aktiv werden können.

Das Regenüberlaufbecken war Mittelpunkt einer sehr offenen und zum Teil kontrovers geführten Diskussion.
Am 17. Januar ist hierzu ein Treffen mit dem Landrat Herrn Oswald Marr, bei dem wir unsere Alternativen zum Regenüberlaufbecken vorstellen und erläutern werden. Wir einigten uns darauf, zunächst die Ergebnisse des Gespräches mit dem Landrat am gleichen Abend mit dem Gemeinderat durchzusprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.

Die für diesen Abend geplante Info-Veranstaltung werden wir wenn noch nötig zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.


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