Sonntag, 24. März 2013

Info-Splitter

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall (sinngemäße Kürzung):
„Durch die Anwendung der technischen Regelwerke entzieht
sich niemand der Verantwortung für eigenes Handeln oder für
angemessene Lösungsfindung im konkreten Fall...Abweichende
sachgerechte Lösungen, deren Gleichwertigkeit nachgewiesen
wird, sollen ermöglicht werden.“

Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt:
„Ein wesentliches Anliegen moderner Siedlungsentwässerung
ist es, Niederschlagswasser...weitestgehend in den natürlichen
Wasserkreislauf zurückzuführen...jeder Liter Regenwasser der
der Natur zurückgegeben wird...ist ein wichtiger Beitrag im Sinn
nachhaltigen Umganges mit unseren natürlichen
Lebensgrundlagen.“

Landrat Oswald Marr hat in der von NohA erbetenen
Sitzung am 17.01.2013 eine Fristverlängerung bis
Ende 2014 gewährt, was mit Schreiben vom
01.03.2013 schriftlich bestätigt wurde:
„Als Ergebnis dieser Besprechung wurde dem Markt
Nordhalben...letztendlich eine Fristverlängerung...eingeräumt,
so dass diese Alternativmaßnahmen geprüft werden können.“
Herr Landrat Marr forderte die Umsetzung mit „Augenmaß“ und
„für die Bürger vermittelbar“.

Am Ende unseres dreiseitigen
Berichtigungsschreibens vom 07.02.2013 wegen der
Versickerungsflächen in Nordhalben baten wir Herrn
Staatsminister Dr. Marcel Huber um Unterstützung:
„Wir würden es sehr begrüßen, wenn ihr Ministerium einer
Kommune, die sich in vielerlei Hinsicht in einer besonders
schwierigen Lage befindet, modellhaft durch Rat und Tat unter
Mitwirkung einer engagierten Bürgerschaft zu einer
nachhaltigen Siedlungsentwässerung verhilft. Diese sollte auf
einer sorgfältigen Grundlagenermittlung beruhen,
anpassungsfähig und auf das notwendige Maß beschränkt sein“.

2 Kommentare:

  1. Gun-Zai und seine Schüler gingen durch die Felder und unterhielten sich über die Wunder Gottes, als es anfing zu regnen. Alle liefen zu einer nahe gelegenen Hütte. Als sie dort angekommen waren, wandte sich der Meister an seine Schüler: "Ich lasse euch erst hinein, wenn ihr mir die richtige Antwort gebt." Sie standen alle verwirrt im strömenden Regen und wussten nicht, wie sie es Gun-Zai recht machen konnten. Sie zitterten vor Kälte, fanden aber keine richtigen Antworten. Nachdem sie fast zwei Stunden im Regen gestanden hatten, sagte einer der Schüler: "Meister, Ihr habt uns keine Frage gestellt, und wir suchen wie die Wahnsinnigen nach Erklärungen. Es ist nicht weise, Lösungen zu suchen, wo kein Problem vorliegt". "Mein Glückwunsch, genau so sollten wir uns im Leben verhalten. Ihr könnt hinein gehen", sagte der Meister und öffnete die Tür.

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  2. poehnlein michael3. April 2013 um 23:43

    Also weiser, anonymer (warum ?) Gelehrter,der 1. April läßt grüßen !

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