Liebe Nordhalbener,
„Was einer alleine
nicht schafft, das schaffen viele!“
Und vielen gilt es
Dank zu sagen, dass die Friedhofskapelle wieder in neuem Glanz
erstrahlt.
Am Samstag, 12.
September 2015 wurde die kleine Kapelle durch Herrn Pfr. Reis eingeweiht
und steht nun der Bevölkerung für Stille und Gebet wieder zur
Verfügung. Die Musikanten des Musikvereins Nordhalben umrahmten
diese Feierstunde musikalisch.
Bernd Daum vom NohA-Friedhofsteam
dankte allen, die hier mit Hand anlegten. Er führte die Beteiligten
namentlich auf und erläuterte die durchgeführten Arbeiten.
Auch
dankte er allen Spendern, denen der Friedhof sehr am Herzen liegt. So
haben sich beispielsweise 79 Senioren zusammengefunden und eine
großzügige Spende in Höhe von 1010,- Euro übergeben.
Auch in der
Spendenbox im Friedhof kam ein beachtlicher Betrag in Höhe von
238,- Euro zusammen.
Ein herzliches
Vergelt's Gott für alle Spenden.
Nach der Segnung im
Friedhof ging es an der Roseninsel weiter. Dort hatten bereits die
Hobbysportler Tische und Bänke aufgestellt und kümmerten sich dankenswerter Weise um
das leibliche Wohl.
„Rosen statt
Ruinen!“ So überschrieb Otmar Adler die Arbeiten, die dazu
führten, dass wir nun im Ort eine richtige Roseninsel haben. Er
beschrieb die Geschichte des Hauses, das einst hier stand und die
seiner Bewohner.
Nachdem die letzte
Bewohnerin verstorben war, verfiel das einst schmucke Häuschen mehr
und mehr bis es nur noch eine Ruine war.
Die Gemeinde kam Dank dem
Büro Planwerk in den Besitz des Anwesens und nun konnte NohA mit
Abbruch und Nachnutzung beginnen.
Otmar Adler dankte
dem Landratsamt für die unbürokratische Unterstützung und
beschrieb die einzelnen Arbeitsschritte.
150 Rosenstöcke in drei
Farben, die um große Schiefersteine vom Schlossberg gepflanzt
wurden, bilden nun eine blühende Insel im Ort. Die Pflege übernehmen
zwei Frauen aus der Nachbarschaft.
Er dankte allen, die hier mit
anpackten und auch weiterhin mit anpacken werden.
2. Bürgermeister
Gerhard Schneider bedankte sich in einem Grußwort bei den vielen
fleißigen Nordhalbenern, die nicht aufgeben und unseren Ort weiter
verschönern und voranbringen.
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