Liebe
Nordhalbener,
von
den
Bürgern
wenig
beachtet und von
den
Kritikern
Nordhalbener
Zustände
kaum
bemerkt,
sind
eine
Anzahl
Anwohner
der
Amlichstraße
dabei,
einem
langjährigen
Übel
zuleibe
zu
rücken.
Die
Amlichsleite,
ein
jahrelanges
Stiefkind
Nordhalbener
Flur,
wieder
zu
dem
zu
machen
was
ihre
Bestimmung
sein
sollte: Ein
natürliches
Erholungsgebiet
mitten
in
Nordhalben.
Sie,
die
Anwohner
konnten
es
einfach
nicht
mehr
mit
ansehen
wie
die
Verwilderung
um
sich
griff
und
ergriffen
selbst
die
Initiative
dieses
malerische
Areal
wieder
instand
zu
setzen.
Seit
Wochen
wird
entbuscht,
abgeholzt
und
gemäht,
immer
dann
wenn
es
Zeit
und
Witterung
erlauben.
Was
will
man
denn
dort
machen?
-Fragen
von
Leuten
die
die
Idylle
der
ortsnahen
Erholung
nicht
mehr
in
Erinnerung
haben,
oder
noch
recht
jung
sind.
Wir
wollen
das
ehemalige
Naherholungsgebiet
um
uns
herum
wieder
in
Ordnung
bringen
-Sagen
die
Anwohner
und
packten
an.
Aus
nur
6
Häusern
kommen
sie,
die
Unermüdlichen.
Wir
würden
uns
über
weitere
Helfer
sehr
freuen,
denn
es
ist
eine
mühselige
und
langwierige
Arbeit
diesen
Wildwuchs
zu
bändigen,
ist
es
doch
eine
Aufgabe
die
zum
Wohle
des
gesamten
Ortes
geschieht.
Entbuschen
und
abholzen
alleine
reicht
aber
nicht.
Etwas
besonderes
soll
entstehen.
Exotische
Bäume
und
Sträucher,
sollen
gepflanzt
werden
die
es
bei
uns
bisher
nicht
gibt.
Bänke
und
Tische
müssen
erneuert
werden,
vielleicht
einen
Grillplatz
schaffen,
halt
Dinge
die
auch
touristisch
von
Bedeutung
sein
können.
Es
muss
wieder
reizvoll
werden
dieses
Erholungsgebiet
„Amlich“.
Ein
Zusammenspiel
von
Bürgern,
Vereinen,
Kommune,
Forst
und
vielen
Helfern
wird
das
alles
möglich
machen.
Unser
Aufruf
an
alle
ist,
sich
zu
beteiligen
und
mitzuwirken
um
unserem
Ort
die
erforderliche
Pflege
und
Instandsetzung
zu
geben.
Dort
wo
es
mit
Selbsthilfe
durch
Bürgerinitiative
möglich
ist
etwas
zu
verändern,
ist
das
Argument:
„wir
haben
kein
Geld“
nicht
mehr
zulässig,
weil
es
oft
nur
Trägheit
kaschiert.
Es
wurde
von
den
Nordhalbener
Bürgern
schon
mehrfach
bewiesen
dass
es
doch
geht
wenn
wir
nur
wollen.
Auf
diese
Leistungen
können
wir
mit
Recht
stolz
sein.
Auswärtige
bewundern
diesen
Nordhalbener
Gemeinschaftsgeist
mehr
als
wir
selbst.
Wer
sich
mit
einbringen
will
in
welcher
Form
auch
immer,
sollte
uns
benachrichtigen,
wir
kommen
dann
bei
Bedarf
auf
Euch
zu.
Denn
wir
können
halt
nur…
„miteinander
weiterkommen“
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